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Infektionskrankheiten (2/2)
Was sind denn das für finstre Gesellen? Ein kleiner Ausschnitt aus dem Virenangebot, das die Natur zu bieten hat und das uns Menschen gefährlich werden kann. Wir beschäftigen uns hier nur mit Viren und Bakterien, die in der Ersten Hilfe eine Rolle spielen.
Erfahren Sie mehr über Krankheitserreger, die entweder vom Verunglückten auf den Helfer, vom Helfer auf den Verunglückten, von Nahrungsmitteln oder aus der Umgebung übertragen werden können: Hepatitis (Hepatitis-A-, -B-, -C-, -D-, -E-Viren) HIV, Aids (Humanes-Immunschwäche-Virus) Tuberkulose (Tuberkulose-Bakterium) Herpes (Herpes-Virus) Influenza (Virusgrippe) Tetanus (Wundstarrkrampf, Virus) Durchfall (verschiedene Bakterien und Viren) Tollwut (Rabies-Virus)
Informationen zu allgemeinen Hygieneregeln
Inkubationszeiten verschiedener Krankheiten
Damit wird der Zeitraum bezeichnet, zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit. Irgendwann innerhalb der Inkubationszeit bricht die Krankheit in den allermeisten Fällen (statistische Erkenntnis) aus.
Infektiosität
Hepatitiden (Hepatitis A, B, C, D, E)
Hier geht es nur um die, durch Hepatitis-Viren ausgelöste infektiöse (also übertragbare) Gelbsucht. Es gibt auch andere Hepatitisformen, z.B. bei Leber- und Gallenblasenerkrankungen. Der Begriff Hepatitis heißt Leberentzündung (von griechisch Hepar=Leber und der griechischen Endung -itis=Entzündung). Es gibt verschiedene Hepatitis-Viren (s. Abb. und Tabelle), die unterschiedlich schlimme Krankheiten auslösen. Die Leberentzündung kann unterschiedlich schwer sein und äußert sich in Störungen der Funktion der Leber.
« Abb. 1
Hepatitis-B-Virus Die Leber ist unser größtes Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan. Sie ist die zentrale Drehscheibe im Fettum- und Fettabbau, baut Giftstoffe, z.B. Medikamente ab. Ein Anhängsel der Leber ist die Gallenblase, die die Gallenflüssigkeit (sog. Galle) produziert. Diese Gallenflüssigkeit (u.a. Gallensäuren) wird benötigt, um Fett aus der Nahrung aufzunehmen, aber auch auszuscheiden. Zu diesen Funktionsstörungen gehören: Gelbsucht (weil die Leber, genauer: Gallenblase, Farbstoffe (Bilirubin, Abbauprodukte des Stoffwechsels) bildet, die bei einer Entzündung vermehrt ausgeschüttet werden. Der Farbstoff reichert sich auch in Haut und Augen an - da er dort als gelbe Verfärbung sichtbar wird heisst das Ganze dann Gelbsucht. Hinweis: Eine Gelbsucht muss nicht vorliegen, eine Hepatitis ist nicht immer von außen zu erkennen! Ca. 5 von 100 Deutschen tragen das Hepatitis-B-Virus in sich und können andere anstecken! Wirksamen Schutz (vor Hepatitis A und B) gibt nur eine Impfung! Leberkrebs - v.a. Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren (durch Einwirkung des Virus kann es im langen Verlauf der Krankheit (chronisch) zur Entwicklung von Leberkrebs kommen) Blutungsneigung (weil die Leber die Stoffe herstellt, die zur Blutgerinnung benötigt werden (Gerinnungsfaktoren); werden diese nicht oder nicht ausreichend hergestellt, dann kann eine Blutung nicht mehr richtig gestoppt werden, es blutet länger.) Leberzirrhose (Umbau von funktionierendem Lebergewebe in Bindegewebe ohne Funktion, Funktionsverlust).
Merke: Impfung ist der beste Schutz vor Hepatitis A und B, gegen die anderen Virustypen ist dies die Vermeidung des Kontakts mit erregerhaltigem Material. Weil man Hepatitis nicht sehen kann, sollten Sie immer Handschuhe tragen!
(Humanes Immundefizienz-Virus = Menschliches Abwehrschwäche-Virus: Erreger des AIDS= Acquired Immunodeficiency Syndrom (erworbenes Abwehrschwäche-Syndrom)
HIV - drei Buchstaben, die die Freude an ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit Fremden trüben. Doch halt! Seit das HI-Virus in den 1980er Jahren entdeckt wurde, hat die Vorsicht nachgelassen. Nicht nur der Glaube, dass schon nichts passieren werde, auch das Vertrauen in die Impf- und Gegenmittelproduktion haben dazu geführt. Wie immer gilt, was man nicht sieht (HI-Virus) macht Angst und wird dann verdrängt. Was ist aber so gefährlich daran? Der Name HIV beschreibt als Abkürzung die Wirkung des Virus: Humanes Immundefizienz-Virus = menschliches Abwehrschwäche-Virus. Das Virus, ein sog. Retrovirus, schafft es nicht nur, in unseren Körper einzudringen und sich zu vermehren, vielmehr gelingt es ihm, wichtigste Bestandteile unserer Abwehr (Immunsystem) auszuschalten. Der Körper des betroffenen wird also anfällig für Krankheiten (Lungenentzündung, aber auch Tumore (z.B. Kaposi-Sarkom)). Das Vollbild der HIV-Infektion nennt man AIDS (Acquired Immunodeficiency Syndrom, was englisch ist und „erworbenes Abwehrschwäche-Syndrom” heißt.
* Das Virus kann auch in Speichel und Tränenflüssigkeit nachgewiesen werden. Die Virusmengen reichen aber nicht für eine Übertragung auf einen anderen Menschen aus. ** Die Krankheit ist nicht heilbar. Durch neuartige Behandlungsformen (antiretrovirale Medikamente) kann aber der Ausbruch des Vollbildes AIDS hinausgezögert und von mit der Abwehrschwäche verbundenen Krankheiten unterdrückt werden. Die Behandlung ist jedoch mit Nebenwirkungen verbunden.
Die Behandlung einer HIV-Infektion ist heute zwar ansatzweise möglich, aber keine Heilung. Außerdem ist die Behandlung mit starken Nebenwirkungen verbunden. Ist da Vollbild AIDS erst einmal ausgebrochen, dann kann man nur noch die Symptome (z.B. Lungenentzündung) behandeln, aber auch nicht besonders gut. Der beste Schutz ist also die Verhütung (im wahrsten Sinne des Wortes). Kein ungeschützter Geschlechtsverkehr und bei der Ersten Hilfe immer Handschuhe tragen. Aber das beherzigen Sie ja allein wegen der Hygiene. Das Virus ist zwar in Speichel und Tränenflüssigkeit enthalten, aber wahrscheinlich ist die Menge für eine Infektion nicht ausreichend. Übrigens: Bis heute ist noch kein Fall einer HIV-Infektion bei der Ersten Hilfe bekanntgeworden. Sorgen wir mit Vorsicht dafür, dass es so bleibt.
Tuberkulose (Tb, Tbc, auch „Schwindsucht”) wird ausgelöst vom Mykobakterium tuberculosis. Dieses sind säurefeste Stäbchen, die leider sehr unempfindlich gegenüber Austrocknung und Temperatur sind (über Milch wurde früher Tuberkulose häufig übertragen, erhitzt man Milch länger als 30 Minuten über 65 Grad Celsius (Pasteurisieren), dann sterben sie ab; also sicherheitshalber keine unpasteurisierte Kuhmilch trinken, weil Kühe Tuberkulose (Mycobacterium bovis, bovis=Kuh) tragen könnten – jedoch in Deutschland schon lange nicht mehr vorgekommen). Tuberkulose gibt es prinzipiell in allen Organen, für die Umwelt (und damit den Ersthelfer) gefährlich ist die sog. offene Lungen-Tuberkulose. Bei dieser erhalten Tuberkulose-bakterienhaltige Lungenabschnitte Anschluss an das Luftwegesystem (Bronchien, Luftröhre) und können ausgehustet werden. Eine Tröpfcheninfektion ist dann möglich. Das Problem Tuberkulose nimmt wieder zu, da sich vor allem in Osteuropa das Bakterium ausbreitet.
Schutz bei der Ersten Hilfe
Influenza = Virusgrippe (andere Namen: Grippe, Schweinegrippe oder neue oder mexikanische Grippe, Vogelgrippe)
Von den Influenza-Viren gibt es drei Typen, Influenza A, B und C. Der Typ A ist am häufigsten, gefolgt von Typ B (Typ C ist ohne Bedeutung). Die jedes Jahr, meist im Winter, auftretende Grippewelle verbreitet sich rasch, da die Viren über Tröpfchen (Husten, Niesen, Schmierinfektion) übertragen werden. Innerhalb des Influenza Typ A-Virus gibt es auf der Virushülle verschiedene Stacheln (H-, N-Spikes), die das unterschiedliche Erscheinungsbild des Virus ausmachen. « Abb.3 Influenza-Virus Die Virushülle (a) enthält zwei Arten von „Spikes” (Stacheln), die sog. Neuraminidase-Spikes (N) und Hämagglutinin-Spikes (H). Im Inneren der Kugel befindet sich das Erbgut (b) des Virus, das in unterteilter Form (Bruchstücke) vorliegt. Die H- und N-Spikes sind für die Infektiosität verantwortlich. Es gibt verschiedene Unter-Arten der H-Spikes (15 Stück) und N-Spikes (9 Stück), als Kombinationen gibt es also H1-15 und N1-9. Besondere Bekanntheit hat „H5N1” erlangt, das als „Vogelgrippe-Virus” um die Welt geht (bzw. ging). Die Spanische Grippe von 1918 war aus H1N1 zusammengesetzt. Seit dem Frühjahr 2009 gibt es auch noch die sog. „Schweinegrippe”, wobei man sich, wohl um die Schweine nicht in Verruf zu bringen, darauf verständigt hat, „neue Grippe” oder „mexikanische Grippe” dazu zu sagen. Der allgemeinen Panik folgend werden in der Öffentlichkeit Pandemiepläne und Horrorszenarien breitgetreten. Was wäre, wenn dieses Virus (Influenza Typ A, H1N1) mutiert und eine hohe tödliche Potenz entwickelte? Ja, was wäre dann? Es gibt keine Vorsorgemöglichkeit für den normalen Bürger. Es ist an den offiziellen Stellen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und für unsere Sicherheit zu sorgen. Es ist aber unverantwortlich, Warnungen herauszugeben und gleichzeitig zu erklären, dass es keinen Schutz gibt. Die Verantwortlichen sollten sich lieber still daran machen, einen Impfstoff zu entwickeln und sich Gedanken über ihre Medienarbeit machen.
Unbestritten kann das Influenza-Virus sehr gefährlich sein. Besonders für alte und schwache (vorerkrankte) Menschen. Das besondere am Influenza-Virus ist seine Fähigkeit, sein Äußeres stetig zu wechseln. Kaum hat unser Körper Abwehrkräfte gegen ein bestimmtes Äußeres (H- und N-Spikes werden erkannt, z.B. 1968/69: H3N2) zusammen, präsentiert sich das Virus schon wieder anders (z.B. 1969/70: H3N6). Was der Körper aber nicht kennt, erkennt er auch nicht als gefährlich. Das muss er erst lernen. Handelt es sich nun um eine schwere Erkrankung, stirbt der Körper vielleicht schneller, als das Abwehrsystem die Bekämpfung lernt.
Gegen die Influenza gibt es sowohl eine Impfung, als auch eine Behandlung nach Infektion. Beide haben starke Einschränkungen. Die Impfung orientiert sich an der Virusentwicklung, die exakte Viruszusammensetzung (H?N?) kann aber nicht vorausgesagt werden. Daher passt der Impfstoff eventuell nicht 100%ig. Die Behandlung mit Neuraminidasehemmstoffen [Oseltamivir (Tamiflu®), Zanamivir (Relenza®)] ist nur innerhalb der ersten Stunden nach Auftreten der Symptome wirksam. Diese Medikamente verhindern die Freisetzung neu produzierter Viren. Bislang von Körperzellen des Infizierten hergestellte Viren werden nicht zerstört, nur ihre Verteilung im Körper und damit weitere Vermehrung. Wenn schon zu viele Viren im Körper vorhanden sind, nützen die Mittel nicht mehr. Schutz bei der Ersten Hilfe
Näheren Kontakt vermeiden.
Erreger des Wundstarrkrampfs ist das Clostridium tetani, das sich überall auf der Welt im Erdboden und Straßenstaub findet aber auch Bestandteil der normalen Darmflora von Mensch und Tier ist (Deshalb ist es wahrscheinlich überall verstreut). Auf der ganzen Welt gibt es jährlich mehr als 1 Million Todesfälle an Tetanus, das Erdbeben in Pakistan (Winter 2005/06) hat die Krankheit kurzfristig wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. In Deutschland sterben zwar „nur” ca. 10 Menschen pro Jahr, aber diese Todesfälle könnten durch die verfügbare Schutzimpfung vollständig vermieden werden. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch findet nicht statt, aber durch Tierbisse, selbst kleinste Verletzungen. Die Krankheit führt fast immer zum Tod, eine Behandlung ist nicht möglich. Also, schützen Sie sich und lassen Sie sich impfen! Regelmäßige Auffrischimpfungen alle 5 bis 10 Jahre können lebensrettend sein! Apropos Schutzimpfung: Wer einmal in seinem Leben alle 3 Grundimpfungen erhalten hat, der braucht, egal wie viel Zeit seit der letzten Impfung vergangen ist, jeweils nur noch eine einzige Auffrischimpfung (dann sollte man aber wirklich ungefähr alle 10 Jahre an die Wiederholung denken).
Meist nur lästig, manchmal aber auch lebensgefährlich: Durchfallerkrankungen. Dabei spielt der Darm verrückt. Das äußert sich in wässrigen Stühlen und auch krampfartigen Bauchschmerzen, eventuell Übelkeit und Erbrechen. Fieber kann, muss aber nicht sein. Blutbeimengungen auf dem Stuhl sind möglich. Normalerweise kommt es zu Durchfallerkrankungen, weil die normale Darmflora (Besiedelung der Darmschleimhaut mit „guten” Bakterien) gestört ist. Dies kann geschehen durch "böse" Bakterien, die in verdorbener Nahrung aufgenommen werden. Die Folge der Funktionsstörung im Darm ist der Verlust von Wasser und/oder wichtigen Mineralsalzen (Natrium, Chlorid, Kalium usw.). Dies kann bis zu lebensgefährlichen Funktionsstörungen im ganzen Körper führen.
Der Ersatz von Wasser und Mineralsalzen ist wichtiger, als eine Bekämpfung der auslösenden Erreger. Auffüllversuch (Rehydrierung) mit einer Trinklösung Wenn Sie, z.B. im Urlaub, den Verlust selbst auszugleichen versuchen, dann verwenden Sie als Grundlage stets abgekochtes Wasser, sonst füllen Sie von oben vielleicht weitere auslösende Erreger nach! Wichtig ist, ausreichend Mineralstoffe (Salze) beizugeben. Dies kann mit der „oralen Rehydrierungslösung” nach folgendem Rezept erreicht werden:
**** Fertige Gemische sind in Apotheken erhältlich, diese müssen nur noch mit Wasser gemischt werden. ***** In leichten Fällen kann auf Kalium-Chlorid und Natrium-Hydrogencarbonat verzichtet werden.
Suchen Sie stets einen Arzt auf, falls — Fieber (Körpertemperatur über 38,5 Grad Celsius) auftritt, — Blutbeimengungen im Stuhl sind, — der Durchfall während oder nach einem Tropen-/Subtropenaufenthalt auftritt, — anhaltendes, starkes Erbrechen die Flüssigkeitszufuhr behindert.
Bei Durchfallerkrankungen ist zum Schutz vor Übertragung die strenge Einhaltung von Hygienevorschriften anzustreben. Dazu gehört, mehr als sonst, das Händewaschen nach jedem Toilettenbesuch und der sorgfältige Wäsche- und Bettwäschewechsel (Kochwäsche).
In Deutschland wurde der letzte Tollwut-Fall 2006 bei einem Fuchs festgestellt. Die Impfmaßnahmen haben hier Wirkung gezeigt. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass das Tollwut-Virus im Ausland erworben oder eingeschleppt wird. Das Tollwut-Virus gehört zur Familie der Rhabdoviren und ist weltweit verbreitet. Das Virus hält sich überwiegend in wild lebenden Tieren auf (Füchse, Rehe, Fledermäuse) und kann von diesen auf Haustiere übertragen werden. Die Übertragung auf den Menschen ist möglich, durch Biss aber auch Kratzen. Da die Krankheit tödlich verläuft, sollten auch in unseren „zivilisierten” Breiten einige Vorsichtsregeln beachtet werden.
Kein Kontakt zu
verdächtigen Tiere
Kontakt Tier z.B. Fell -
unverletzte Haut
Kontakt
Tier z.B. Fell
- verletzte Haut/Wunde
Tierbiss/Kratzverletzung
durch verdächtiges Tier Was kann der Arzt tun? Der Arzt kann noch innerhalb 24 Stunden nach Verletzung (je eher desto besser) eine Impfung durchführen. Diese ist sonst nur für Förster, Jäger usw. empfohlen. Der Arzt kann darüber hinaus die Verletzung richtig reinigen und somit anderen Infektionskrankheiten, die auch bei Tierbissen übertragen werden können, vorbeugen.
Immunstatus (Abwehrkörpermenge, „Titer”)
Gelegentlich interessiert, wie gut es um die Abwehrlage eines Menschen bestellt ist. Es kann beispielsweise wichtig sein, ob und wie gut eine Impfung gewirkt hat. Dann bestimmt man den sog. Titer (von lateinisch-französisch: Gehalt einer Lösung an aufgelöster Substanz). Dabei misst man, wieviele (körpereigene) Abwehrstoffe sich im Blut befinden. Diese Abwehrstoffe werden z.B. nach einer Impfung oder dem Kontakt des Körpers mit einem Erreger gebildet und dienen der Bekämpfung eben dieses Erregers bei erneutem Kontakt. Als Folge einer Hepatits-Impfung steigt der Titer von Hepatitis-Antikörpern im Blut. Ab einer bestimmten Menge von Antikörpern besteht ein guter Schutz vor einer "echten" Infektion. |
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1995-2009 Deutsche Gesellschaft für Erste
Hilfe · Version 7.1.07 (Juni 2009) |