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Konflikte und
Notsituationen
Erste Hilfe umfasst Maßnahmen bei Verletzungen
und akuten Krankheiten.
Wie leistet man aber Erste Hilfe in
Konfliktsituationen?
Bei mehr als 500.000 Körperverletzungen, die
jährlich in Deutschland alleine bei der Polizei angezeigt werden, kann
frühzeitige Hilfe bei dem einen oder anderen Konflikt Verletzungen vermeiden
und damit Leid ersparen.
Bei Konflikten und Gewalttaten sollte man aber
einige Punkte bedenken, um sich als Helfer nicht in Gefahr zu bringen.
Jede Hilfeleistung beginnt mit Neugier!
Hinsehen.
Hingehen.
Genau Hinsehen! |
Ihre Sicherheit hat Vorrang! Droht Gefahr?
Ist der Notfallort sicher? Könnten Sie dort Unfallopfer
werden?
Kann Ihnen selbst jemand Gewalt antun? |
Bieten Sie Hilfe an und leisten Sie konkret Hilfe!
Andere Passanten um Hilfe bitten
Notruf 112
Sich mit dem Opfer solidarisieren
Täter nicht in die Ecke drängen
Dem Opfer Trost zusprechen
Sich als Zeuge zur Verfügung stellen |
Neugierig sein! |
Gefahren erkennen! |
Hilfe leisten! |

Notlage sehen
Das wohl Schlimmste an einer Notsituation sind
Personen, die zwar anwesend sind, aber nicht helfen. Es gibt viele, auch
gute, Gründe dafür, warum Menschen nicht helfen. Manchmal ist es gut, sich
vorzustellen, wie man selbst reagiert hätte - und sich ehrlich zu antworten.
Fehler sind nun mal menschlich und nur ganz wenige Menschen sind wirklich so
„schlecht”, dass Sie Hilfe aus eigennützigen Gründen ablehnen würden, obwohl
es ihnen den Umständen nach möglich wäre, zu helfen.
Am Anfang steht die Neugier
Wenn ein Mensch geschlagen, ein Gegenstand umgeworfen
oder ein Mülleimer angezündet wird: immer steht am Anfang die Neugier. Kein
Mensch ist frei davon und das muss auch so sein. Stellen Sie sich mal ein
Leben ohne Neugier vor. Jede Zeitung, jeder Fernsehsender lebt davon, dass
Sie neugierig sind. Neugier ist nicht schlecht.
Wie aus Neugier Hilfe wird
Führt die Neugier zu der Erkenntnis, dass eine
Notsituation vorliegt, ist der erste Schritt getan.
Als nächstes muss die Situation eingeschätzt werden:
Ist es wirklich eine Notsituation? Droht unmittelbare Gefahr? Kann ich
selbst etwas tun usw.
Wenn die Situation falsch eingeschätzt wird, dann wird
sehr wahrscheinlich falsch, auch gar nicht, geholfen.
Gehen Sie im Zweifelsfall davon aus, dass es ein Notfall ist.
Sollten Sie sich irren und sich herausstellen, dass alles ganz harmlos war,
dann entstehen Ihnen weder Kosten noch Unannehmlichkeiten!
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Gefahren von Konfliktsituationen
D
Konfliktsituationen sind gekennzeichnet durch
Unberechenbarkeit. Dies bedeutet für den Helfer, dass es schwer oder
unmöglich ist, Gefahren einzuschätzen.
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Notruf
Rufen Sie lieber einmal zu viel oder zu früh den
Notruf 112
Rufen Sie in öffentlichen Verkehrsmitteln frühzeitig Hilfe: Notruftaste in
Zügen, Busfahrer verständigen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass eine Gefahrensituation
vorliegt, verständigen Sie die Polizei über
Notruf 112. Dem Opfer
ist die Situation unter Umständen peinlich und der Täter kann unbehelligt
weiterziehen und irgendwann Sie oder mich angreifen!
-
Abstand
Bewahren Sie Distanz zum Täter, sowohl
räumlich (Täter nicht in die Ecke drängen - Fluchtmöglichkeit lassen),
als auch sprachlich (sprechen Sie einen Täter, wenn notwendig, mit
„Sie” an, „duzen” Sie den Täter nicht).
-
Fluchtweg
Halten Sie sich einen Fluchtweg frei.
Gefährlich wird es, wenn ein Täter sich in die Enge
getrieben fühlt und stärker ist als der Helfer oder bewaffnet. Da man beides
einem Menschen nicht ansehen kann, ist immer große Vorsicht und
Zurückhaltung geboten!
Auch die Ausrüstung von Helfern (oder möglichen Opfern)
mit Abwehrmitteln ist ein zweischneidiges Schwert. Ein Pfefferspray
(Reizgas) oder andere Waffen können nicht nur den Angreifer handlungsunfähig
machen, sondern auch das Opfer. Gelangen diese in die Hand des Täters
richtet dieser sie eventuell gegen das Opfer und wendet sie in einer Art
„Notwehrsituation” an!
Achten Sie immer auf Ihre eigene Sicherheit!
Rufen Sie frühzeitig den
Notruf 112
und halten Sie sich einen Fluchtweg frei.
Drängen Sie einen Täter nicht in eine Ecke, halten Sie, falls möglich
Abstand.
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ERSTE HILFE
Konfliktsituationen sind gekennzeichnet durch
Unberechenbarkeit. Dies bedeutet für den Helfer, dass es schwer oder
unmöglich ist, Gefahren einzuschätzen.
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Eigene Sicherheit beachten
Achten Sie immer auf Ihre eigene Sicherheit!
-
Notruf
Rufen Sie lieber einmal zu viel oder zu früh den
Notruf 112
(Beachte: In der gesamten Europäischen Union und weiteren Ländern erreichen
Sie alle Rettungsdienst, inkl. der Polizei, über den
Notruf 112).
Rufen Sie in öffentlichen Verkehrsmitteln frühzeitig Hilfe: Notruftaste in
Zügen, Busfahrer verständigen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass eine Gefahrensituation
vorliegt, verständigen Sie die Polizei über
Notruf 112. Dem Opfer
ist die Situation unter Umständen peinlich und der Täter kann unbehelligt
weiterziehen und irgendwann Sie oder mich angreifen!
-
Abstand
Bewahren Sie Distanz zum Täter, sowohl
räumlich (Täter nicht in die Ecke drängen - Fluchtmöglichkeit lassen),
als auch sprachlich (sprechen Sie einen Täter, wenn notwendig, mit
„Sie” an, „duzen” Sie den Täter nicht).
-
Fluchtweg
Halten Sie sich einen Fluchtweg frei.
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Unterstützung für das Opfer anbieten
Bieten Sie dem (mutmaßlichen) Opfer Hilfe an:
„Wollen Sie sich zu mir/uns setzen?”
Durch solche indirekten Hilfsangebote bleibt auch dem Täter Raum, sein
Gesicht zu wahren, eine Eskalation kann so vielleicht vermieden werden.
Bieten Sie dem Opfer auch nachdem sich ein Täter
entfernt hat Hilfe an: Vielleicht hat die Person kein Telefon dabei und
weiß sich in der belastenden Situation nicht selbst zu helfen, weiß
eventuell nicht einmal die Notrufnummer!
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Leisten Sie Erste
Hilfe
Ist eine Person verletzt, so wenden Sie
die
Notfallmaßnahmen an.
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Täter und Situation merken
Prägen Sie sich den Täter und die Situation so genau wie möglich ein
(leichter gesagt, als getan!)
Auffälligkeiten: Sprache, Kleidung, Haare, usw.
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Als Zeuge zur Verfügung stellen
Stellen Sie sich bitte als Zeuge zur Verfügung!
Gefährlich wird es, wenn ein Täter sich in die Enge
getrieben fühlt und stärker ist als der Helfer oder bewaffnet. Da man beides
einem Menschen nicht ansehen kann, ist immer große Vorsicht und
Zurückhaltung geboten!
Auch die Ausrüstung von Helfern (oder möglichen Opfern)
mit Abwehrmitteln ist ein zweischneidiges Schwert. Ein Pfefferspray
(Reizgas) oder andere Waffen können nicht nur den Angreifer handlungsunfähig
machen, sondern auch das Opfer. Gelangen diese in die Hand des Täters
richtet dieser sie eventuell gegen das Opfer und wendet sie in einer Art
"Notwehrsituation" an!
Nun könnte man dazu raten, das Haus gar nicht zu
verlassen und die Türen fest zu verriegeln. Bei der hohen Anzahl von
häuslichen und familiären Konflikten scheint dies aber auch nicht das
Patentrezept zu sein.

Konflikte
sind nicht immer leicht zu erkennen
Ist eine Notlage eindeutig als solche zu erkennen, wird in den allermeisten
Fällen schnell geholfen. Ist die Situation unklar (siehe folgende
Beispiele), bleibt viel Raum, sich Gedanken darüber zu machen, ob Hilfe
überhaupt und wenn ja, in welchem Ausmaß nötig ist. Man möchte sich
schließlich nicht in anderer Leute Privatleben einmischen oder in fremde
Schwierigkeiten hineingezogen werden.
Sehen Sie bei unklaren Situationen ganz genau hin! Scheuen Sie sich nicht
davor, zu gaffen! Bieten Sie im Zweifelsfall lieber einmal zu oft* Hilfe an!
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* Kann man „zu oft” Hilfe anbieten?
Eigentlich nicht, und wenn doch, dann denken Sie daran, dass Übertreibungen
zum Leben dazugehören...
Beispiel
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Sie steigen in ein öffentliches Verkehrsmittel ein.
Bereits beim Einsteigen fallen Ihnen ein Mann und eine Frau auf, die Streit
miteinander haben. Die Frau sitzt, der Mann steht vor bzw. neben ihr. Der
Mann beschimpft die Frau lautstark, beide sind ungefähr gleich alt.
Was denken Sie?
Können Sie sich vorstellen, dass es sich um ein Paar
handelt, das seine privaten Probleme gerade hier in der Öffentlichkeit
austrägt? Wäre doch gut denkbar.
Oder denken Sie zuerst daran, dass sich beide
vielleicht überhaupt nicht kennen und der Mann ausnutzt, dass alle anderen
Fahrgäste aber eine Bekanntschaft annehmen?
Warum ist der Bekanntheitsaspekt so wichtig?
Wir alle haben gelernt, dass es eine Privatsphäre gibt,
die man schützen muss. Niemanden geht an, was sich hinter verschlossenen
Türen abspielt. Das geht so weit, dass wir auch die Auseinandersetzung in
der Öffentlichkeit als privat ansehen - wenn beide auch privat
zusammengehören. In welchem Verhältnis jemand zu einem anderen Menschen
steht, kann aber in einer solchen Situation kaum festgestellt werden.
Lösung:
Mischen Sie sich ein, bieten Sie
Hilfe an!
Sie werden schnell merken, ob es sich dabei um eine
Privatsache handelt. Und bei der Gelegenheit können Sie ja gleich darauf
hinweisen, dass Sie sich durch den Lärm gestört fühlen.
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Die Verantwortung jedes Einzelnen oder:
warum hilft denn niemand?
Es gibt Vorstellungen, die wir von unserer Umwelt
haben. Dazu zählt, dass im Falle eines Notfalls geholfen wird. Dieses
helfende Verhalten liegt in der Natur des Menschen, auch wenn immer wieder
das Gegenteil behauptet wird.
Dem Menschen sind aber auch bestimmte Verhaltensweisen
zu eigen. Dazu zählt die sog. „Diffusion der Verantwortung”. In der
Psychologie wird damit beschrieben, dass sich die Verantwortung für eine
Angelegenheit bei Anwesenheit vieler Zeugen auf eben diese vielen Zeugen
verteilt.
Eine große Zahl von Anwesenden bedeutet, dass die
Verantwortung für ein Handeln auf alle diese Anwesenden verteilt wird und
daraus folgt eine späte oder gar keine Handlung.
... mehr zum Thema „Gaffen/Unterlassene Hilfeleistung”
Dies gilt vor allem bei Personen, die sich nicht
kennen. Bei Gruppen von unbekannten Personen weiß man schließlich nicht,
welche Qualifikation der andere hat, welche Maßnahmen bereits ergriffen
wurden usw. Bei Gruppen von Bekannten fällt dies nicht ins Gewicht, weil man
hier einfache Absprache treffen würde („Hast Du schon...?”, „Mach mal...!”).
In einer anonymen (unbekannten) Gruppe ist dies viel problematischer, da es
dafür eines Anführers bedürfte, der das Kommando über wildfremde Personen
übernehmen müsste.

Beispiel
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Ein belebter Platz in einer Fußgängerzone. Es ist ein
Nachmittag, an dem die ganze Stadt beim Einkaufen zu sein scheint.
Am Rand des Fußgängerstroms steht eine Gruppe von vier
oder fünf Personen, die mit zwei anderen Personen streiten. Der Streit ist
weithin hörbar, es wird geschrieen und aus der größeren Gruppe treten immer
wieder zwei besonders aggressive Typen hervor, die nach den beiden anderen
treten.
Plötzlich schlägt die größere Gruppe auf die beiden
anderen Personen ein, einer von beiden stürzt zu Boden, worauf jemand mit
den Füßen nach ihm tritt. Der am Boden liegende schafft es nicht,
aufzustehen.
Was geht mich das überhaupt an?
Sehr guter Einwand. Eigentlich nichts, aber denken Sie
daran, dass auch Sie selbst in eine solche Situation geraten könnten (nichts
ist unmöglich) und dann die vielen Menschen, neugierig schauend, vorbeigehen
sehen würden.
Warum hilft denn niemand von den anderen Passanten?
Ganz einfach: Alle denken so wie im vorigen Absatz.
Außerdem ist die Situation doch so auffällig, da wird doch schon jemand die
Polizei angerufen haben? Mag sein, aber darauf kann man sich nicht
verlassen.
Lösung:
Mischen Sie sich ein, bieten Sie
Hilfe
an, wenn dies gefahrlos möglich ist. In diesem Fall wäre es der
Notruf 112, der notwendig wäre. Ein direktes Eingreifen wäre nicht zu
empfehlen, da die Situation bereits außer Kontrolle geraten ist.
Untersuchungen haben gezeigt, dass diese
„Verantwortungsverteilung” und daraus folgende verspätete Hilfeleistung
dadurch verringert und Hilfe verbessert werden kann, wenn möglichst viele
Menschen von diesem Phänomen wissen.
Deshalb die Bitte an Sie: Sprechen Sie mit möglichst
vielen Menschen darüber, erzählen Sie vor allem Kindern und Jugendlichen
davon! Je mehr Menschen helfen, desto besser.
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Hilfe für
Opfer
Es gibt einen gesetzlich geregelten Opferschutz (zumindest in Deutschland
und Österreich). Daneben bieten Hilfsorganisationen unbürokratische
Soforthilfe (auch rund um die Uhr), Rechtsberatung und Unterstützung beim
Gang zur Polizei.
... Opferschutz

Eskalation
(Überschießen) von Konflikten
Es kommt vor, dass eine kleine Streitigkeit eskaliert
(ausufert) und in Gewalttätigkeiten mündet. Als Außenstehender kann man gar
nicht verstehen, warum sich die Konfliktparteien wegen Nichtigkeiten derart
streiten. In - hoffentlich - milder Form dürfte das Problem aber jeder von
uns kennen, nämlich aus der eigenen Familie oder dem engsten Freundeskreis.
Je enger man mit jemandem bekannt, je vertrauter einem
die Person ist, desto eher begegnet man eigentlich harmlosen
Verhaltensweisen oder Taten mit Zorn, Wut oder Aggression. Dies sei am
Beispiel Eltern und Kinder verdeutlicht:
Ein Kind benimmt sich am Esstisch „daneben”, kleckert
oder schmatzt. Als Besucher würden wir vielleicht belustigt über das
Missgeschick (Kleckern) oder erstaunt (schlechtes Benehmen) reagieren, das
Kind jedoch nicht lautstark maßregeln. Die Eltern hingegen könnten die
Nerven verlieren oder im Extremfall sogar zu Schlägen ausholen. Warum? Bei
näherer Betrachtung werden die Gründe verständlich: Eltern sind für das Kind
verantwortlich und haben doch auch für ihr eigenes Leben Wünsche und
Vorstellungen. Erfüllt nun das Kind diese Ansprüche nicht (vielleicht, weil
es sich eben nur „kindisch” benimmt), brechen unter Umständen aufgestaute
Aggressionen aus.
Gewalt ist, nicht nur in diesem Zusammenhang,
keinesfalls zu billigen aber durchaus verständlich.

Arten von Konflikten und sozialen Notlagen
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Angst |
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Einsamkeit |
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Streit |
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Seelische Not |
Angst ist ein schlechter
Ratgeber und ein noch schlechterer Helfer in der Not.
Angst ist verantwortlich für viele Probleme eines Menschen mit sich
selbst und mit anderen. |
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Der Mensch möchte nicht alleine
sein. Und doch sind viele Menschen oft allein, werden allein gelassen
oder isolieren sich selbst. |
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Streiten gehört zum Leben und
ist für eine Gemeinschaft ab zwei Personen notwendig, um sich
fortzuentwickeln, wie beim Streit zwischen Kindern und Eltern. Er darf aber nicht überschießen und zerstörend
wirken. |
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Gründe für seelische Notlagen
gibt es viele: Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit, Hilflosigkeit. |
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Vorbereitet sein:
Packen wir Trost, Mitgefühl und Offenheit in unseren Verbandkasten
hinein und zur rechten Zeit wieder aus. Und der rechte Zeitpunkt wird
schneller kommen, als wir denken. |
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Für die allermeisten Probleme gibt es Lösungen oder zumindest
Lösungsansätze. Um einen Lösungsweg zu finden, bedarf es guter Informationen
und Helfer.
Beispiel
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Angst vor kriminellen Ausländern kennen die meisten von uns. Doch woher
stammt diese Angst? Nur die wenigsten haben bereits selbst schlechte
Erfahrungen gemacht. Aber es gibt da ja noch die Geschichten, die auch über
die Medien zu uns ins Wohnzimmer gelangen. Diese Geschichten bilden jedoch
nur jeweils einen Einzelfall ab und dürfen keinesfalls verallgemeinernd wirken.
Gerade das tun sie aber, weil die Medien dadurch leben, dass sie
spektakuläre Geschichten erzählen. Dadurch entsteht ein Angstgefühl, das nicht
notwendig ist. Andererseits kann Angst auch sinnvoll sein, wenn sie zu sicherem
Verhalten führt (Anlegen des Sicherheitsgurtes aus Angst vor
Verkehrsunfall).
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Wenn wir nur immer richtig und umfassend informiert wären, würden wir viele
Ängste nicht mit uns herumtragen und unbeschwerter Leben können.

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